Hintergründe – Seite 25 – Wolfsmonitor

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Grüne positionieren sich zu Wölfen in Deutschland!

Vor wenigen Tagen, am 24. März, verabschiedeten die naturschutzpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen der Grünen aus ganz Deutschland ein gemeinsames Positionspapier mit dem Titel „Wölfe in Deutschland“. Insgesamt 14 Abgeordnete fordern darin in 8 Punkten klare Regelungen für den Umgang mit wildlebenden Wölfen (im Wortlaut):

Schweiz: Zweiter illegaler Wolfsabschuss in wenigen Tagen

Im Schweizer Kanton Graubünden wurde ein etwa einjähriger Wolf mit Schrot erschossen. Der Kadaver wurde unter einer Straßenbrücke in der Gemeinde Sils gefunden.

Bei dem von Waldarbeitern am Dienstag entdeckten Tier handle es sich nach bisherigen Erkenntnissen um einen im letzten Jahr geborenen Wolfsrüden, teilte das Amt für Jagd und Fischerei in Bünden nun mit.

Es sei davon auszugehen,

Freundeskreis freilebender Wölfe: Management und Monitoring in Niedersachsen vereinigen!

Der „Freundeskreis freilebender Wölfe e.V“. teilt in einer Meldung vom 10.03.2016 mit (im Wortlaut):

„Für die Aktion am (letzten-Anm. d.R.) Wochenende verdient das Umweltministerium und das Wolfsbüro großes Lob: Das Umweltministerium für das umsichtige Vorgehen und den Mitarbeitern des Wolfsbüros für die etlichen Tage, den Wolf per Peilsender geortet zu haben. Es wurde eine Vergrämungsaktion eingeleitet mit dem Ergebnis, dass dieser Wolf sich scheuer gezeigt hat als Meldungen vermuten ließen.

Zur Vorgeschichte:
Im Winter 2014/15 waren 5 bis 6 Welpen im Elternrevier Munster Nord unterwegs und sind durch ihre Neugier und geringe Fluchtdistanz aufgefallen.

MU-Info: Antworten zur Vergrämung

Heute, am 10. März, veröffentlichte das Niedersächsische Umweltministerium (MU) folgende zwei Antworten auf mündliche Anfragen von Abgeordneten zur Vergrämung (im Wortlaut):

A) Antwort auf die mündliche Anfrage: Inwieweit ist es wahrscheinlich, dass sich ein Wolf durch Vergrämungsmaßnahmen künftig dem Menschen gegenüber aggressiv und nicht scheu verhält?

Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat namens der Landesregierung auf eine mündliche Anfrage der Abgeordneten Hermann Grupe und Dr. Gero Hocker (FDP) geantwortet.

MU-Info: Umweltminister Stefan Wenzel und Jens Karlsson über die Aktion in Munster

Heute, am 8. März, gab das Niedersächsische Umweltministerium (MU) folgende Pressemeldung heraus (im Wortlaut):


„Umweltministerium und schwedischer Vergrämungsexperte: Wolfsrüde bei Munster zeigt ausgeprägtes Fluchtverhalten  – Dreitägige Aktion wird ausgewertet – Wolf bleibt unter intensiver Beobachtung

Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat am (gestrigen) Montagabend im Camp Reinsehlen bei Schneverdingen über die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem besenderten Wolfsrüden im Bereich Munster informiert.

MU-Info: Aktueller Stand zur Vergrämung!

Heute, am 4. März, wurde folgende Pressemeldung vom Niedersächsischen Umweltministerium (MU) herausgegeben (im Wortlaut):


 

„Umweltminister Wenzel informiert über den Stand der Vorbereitungen für die Vergrämung des besenderten Wolfsrüden im Bereich Munster

Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat am Freitag (heute) über den aktuellen Stand zu den Maßnahmen der Vergrämung und gegebenenfalls zur Entnahme des besenderten Wolfsrüden aus dem Bereich Munster informiert.

Die vom Ministerium beauftragten Maßnahmen wurden entsprechend den Empfehlungen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes und des niedersächsischen AK Wolf auf den Weg gebracht. Die Maßnahmen