Herdenschutzhunde – Seite 2 – Wolfsmonitor

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1.950 Euro für jeden Herdenschutzhund

Nach einer Attacke im nördlichen Schwarzwald, aus der hervorhegt, dass dort ein Wolf standorttreu geworden ist, gilt nun die „Förderkulisse Wolfprävention“ in dieser Region. Das Land übernimmt damit 90 Prozent der Kosten, die Schaf-, Ziegen und Gehegewildhaltern bei der Anschaffung von Materialien für Herdenschutzmaßnahmen, z.B. Elektrozäunen, entstehen.

Die letzten Schäfer Deutschlands retten

Schäfer ist nicht gleich Schäfer. Das wurde vielen Wolfsbefürwortern in den letzten Jahren deutlich. Da gibt es nämlich diejenigen wie beispielsweise Wendelin Schmücker oder Joachim Rehse – der eine vom Förderverein der Deutschen Schafhaltung, der andere vom Landesschafzuchtverband Niedersachsen -, die kaum eine Gelegenheit auslassen, mit teils obskuren Äußerungen und Aktionen (siehe z. B. hier!) allein den Wolf für das Unheil ihrer ganzen Zunft verantwortlich zu machen.

BUND: „Wolfsverordnung ist kein Freibrief zum Abschuss von Wölfen in Brandenburg“

Gelobt wird das Landesamt für Umwelt (LfU) in Brandenburg von Carsten Preuß, dem Landesvorsitzenden des BUND Brandenburg. Mit der Ablehnung des Abschusses des Dobbrikower Wolfsrudels habe das LfU Rückgrat im Umgang mit dem Wolf bewiesen und entsprechend den Voraussetzungen der Wolfsverordnung richtig gehandelt. Die BUND-Meldung im Wortlaut:

Freundeskreis freilebender Wölfe bittet um Unterstützung!

Neben einer Mitgliedschaft (hier!) bietet der Verein „Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.“ Unterstützungswilligen nun auch die Möglichkeit, Spenden auf ein „zweckgebundenes Herdenschutzkonto“ einzuzahlen. Die Meldung des Vereins im Wortlaut: